Diese alte, kälteharte französische Sorte produziert eine kleine Rosette aus dunkelgrünen, löffelförmigen Blättern mit einer feinen Textur und einem milden Geschmack.
Diese alte Sorte aus Frankreich erscheint in Vilmorin-Andrieuxs Buch "Les Plantes Potagères" von 1883
Die Aussaat ist einfach. Gesät wird 0,5 - 1 cm tief direkt ins Freiland. Reihenabstand von 25cm. Die Samen sollten mit erde bedeckt und angedrückt werden. Dann gut feucht halten - Feldsalat mag keine Hitze: Bei vollsonnigem Standort für bessere Keimung beschatten.
Tipp: Wenn Du die Pflanzen nicht zu tief abschneidestist ein erneuter Austrieb und eine zweite Ernte möglich.
Hinweis: Amateursorte für Hobbygärtner, nicht für den gewerblichen Anbau. Tütenbeschriftung auf Französisch mit Piktogrammen. Alle auf der Tüte enthalten Informationen findest Du hier auf der Produktseite.
Diese sehr alte Sorte, die nur langsam Samen ansetzt, bietet ein zartes, schmackhaftes Laub vom Typ "Eichenblatt" mit gezacktem Aussehen und einer schönen bronzegrünen Farbe.
Sie stammt ursprünglich aus Italien und wird auch „Rossa Foglia Riccia de Taglio“ genannt.
Aussaat in Schalen oder Platten bei einer Temperatur zwischen 10 und 18 °C einen Monat vor dem Einpflanzen. Die Samen mit einer dünnen Schicht Erde bedecken, leicht andrücken und gießen. Sobald die Setzlinge vier Blätter haben, pikieren. Es ist auch möglich, direkt an Ort und Stelle alle 14 Tage zu säen, um die Ernten besser zu staffeln, und dann auszudünnen. Durch diese Aussaat erhält man widerstandsfähigere Pflanzen, die weniger anfällig für Schossen sind.
Hinweis: Amateursorte für Hobbygärtner, nicht für den gewerblichen Anbau. Tütenbeschriftung auf Französisch mit Piktogrammen. Alle auf der Tüte enthalten Informationen findest Du hier auf der Produktseite.
Diese sehr alte französische Sorte produziert spitze, pfeilförmige Blätter (daher der Name „Teufelsohren“) in einem bezaubernden Granatrot mit einer knackigen Textur.
Die äußeren Blätter werden nach Bedarf einzeln abgeschnitten. Nach mehreren Ernten entwickeln sich neue.
Diese sehr alte, aus Frankreich stammende Sorte wird von der Abundant Life Seed Foundation sorgfältig gehütet.
Aussaat in Schalen oder Platten bei einer Temperatur zwischen 10 und 18 °C einen Monat vor dem Einpflanzen. Die Samen mit einer dünnen Schicht Erde bedecken, leicht andrücken und gießen. Sobald die Setzlinge vier Blätter haben, pikieren. Es ist auch möglich, direkt an Ort und Stelle alle 14 Tage zu säen, um die Ernten besser zu staffeln, und dann auszudünnen. Durch diese Aussaat erhält man widerstandsfähigere Pflanzen, die weniger anfällig für Schossen sind.
Hinweis: Amateursorte für Hobbygärtner, nicht für den gewerblichen Anbau. Tütenbeschriftung auf Französisch mit Piktogrammen. Alle auf der Tüte enthalten Informationen findest Du hier auf der Produktseite.
Diese alte und rustikale Sorte produziert einen schönen kleinen Kopf mit sehr fleischigen Blättern, die grün sind und einen ausgezeichneten Geschmack haben.
Diese alte, in Frankreich beheimatete Sorte wird in Vilmorin-Andrieux' Werk „Les Plantes Potagères“ aus dem Jahr 1885 beschrieben.
Aussaat in Schalen oder Platten bei einer Temperatur zwischen 10 und 18 °C einen Monat vor dem Einpflanzen. Die Samen mit einer dünnen Schicht Erde bedecken, leicht andrücken und gießen. Sobald die Setzlinge vier Blätter haben, pikieren. Es ist auch möglich, direkt an Ort und Stelle alle 14 Tage zu säen, um die Ernten besser zu staffeln, und dann auszudünnen. Durch diese Aussaat erhält man widerstandsfähigere Pflanzen, die weniger anfällig für Schossen sind.
Hinweis: Amateursorte für Hobbygärtner, nicht für den gewerblichen Anbau. Tütenbeschriftung auf Französisch mit Piktogrammen. Alle auf der Tüte enthalten Informationen findest Du hier auf der Produktseite.
Diese alte, kompakte französische Sorte produziert einen schönen Kopf mit einem Durchmesser von 20 bis 25 cm und grünen Blättern, die zum Herzen hin blutrot gesprenkelt sind (daher auch der Name „Sanguine“ = Blut). Sie bieten eine zarte Textur sowie einen guten Geschmack.
Die Sorte stammt ursprünglich aus Frankreich und wurde in Vilmorin-Andrieux' Werk „Les Plantes Potagères“ (Die Gemüsepflanzen) aus dem Jahr 1885 beschrieben. Unter diesem Namen wurde sie 1906 von C.C. Morse & Co. aus San Francisco in die USA eingeführt. Sie wird auch „Strawberry Cabbage Lettuce“ genannt.
Aussaat in Schalen oder Platten bei einer Temperatur zwischen 10 und 18 °C einen Monat vor dem Einpflanzen. Die Samen mit einer dünnen Schicht Erde bedecken, leicht andrücken und gießen. Sobald die Setzlinge vier Blätter haben, pikieren. Es ist auch möglich, direkt an Ort und Stelle alle 14 Tage zu säen, um die Ernten besser zu staffeln, und dann auszudünnen. Durch diese Aussaat erhält man widerstandsfähigere Pflanzen, die weniger anfällig für Schossen sind.
Hinweis: Amateursorte für Hobbygärtner, nicht für den gewerblichen Anbau. Tütenbeschriftung auf Französisch mit Piktogrammen. Alle auf der Tüte enthalten Informationen findest Du hier auf der Produktseite.
Diese sehr alte französische Sorte, besonders kältebeständig, bietet eine kompakte Rosette aus schmackhaften, runden, dunkelgrünen, dicken, fleischigen Blättern.
Diese alte Sorte aus Frankreich erscheint in Vilmorin-Andrieuxs Buch "Les Plantes Potagères" von 1883
Die Aussaat ist einfach. Gesät wird 0,5 - 1 cm tief direkt ins Freiland. Reihenabstand von 25cm. Die Samen sollten mit erde bedeckt und angedrückt werden. Dann gut feucht halten - Feldsalat mag keine Hitze: Bei vollsonnigem Standort für bessere Keimung beschatten.
Tipp: Wenn Du die Pflanzen nicht zu tief abschneidestist ein erneuter Austrieb und eine zweite Ernte möglich.
Hinweis: Amateursorte für Hobbygärtner, nicht für den gewerblichen Anbau. Tütenbeschriftung auf Französisch mit Piktogrammen. Alle auf der Tüte enthalten Informationen findest Du hier auf der Produktseite.
Eine sehr alte belgische Sorte des Feldsalats, die gegen Spätwinter-Schossen widerstandsfähiger ist als Grünblattsorten. Im Frühling bildet sie eine köstliche Rosette aus goldgelben bunten Blättern.
Die erste Erwähnung dieser Sorte findet sich im Katalog des Getreidehändlers Auguste Dony aus Antheit (1898). Ab 1926 erscheint es im Gonthier-Katalog unter dem Namen "Mâche à cœur jaune ou dorée". Ab 1956 geht die Spur verloren, bevor er von einer Familie von Samenbauern aus der Region Huy wieder kultiviert und vermehrt wurde.
Die Aussaat ist einfach. Gesät wird 0,5 - 1 cm tief direkt ins Freiland. Reihenabstand von 25cm. Die Samen sollten mit erde bedeckt und angedrückt werden. Dann gut feucht halten - Feldsalat mag keine Hitze: Bei vollsonnigem Standort für bessere Keimung beschatten.
Tipp: Wenn Du die Pflanzen nicht zu tief abschneidestist ein erneuter Austrieb und eine zweite Ernte möglich.
Hinweis: Amateursorte für Hobbygärtner, nicht für den gewerblichen Anbau. Tütenbeschriftung auf Französisch mit Piktogrammen. Alle auf der Tüte enthalten Informationen findest Du hier auf der Produktseite.
Diese alte französische Sorte ist sehr rustikal und produziert einen großen Kopf, der von leicht gewellten, braun gefärbten grünen Blättern umgeben ist und eine knackige Textur und einen süßen Geschmack bietet.
Diese alte Sorte stammt ursprünglich aus Frankreich.
Aussaat in Schalen oder Platten bei einer Temperatur zwischen 10 und 18 °C einen Monat vor dem Einpflanzen. Die Samen mit einer dünnen Schicht Erde bedecken, leicht andrücken und gießen. Sobald die Setzlinge vier Blätter haben, pikieren. Es ist auch möglich, direkt an Ort und Stelle alle 14 Tage zu säen, um die Ernten besser zu staffeln, und dann auszudünnen. Durch diese Aussaat erhält man widerstandsfähigere Pflanzen, die weniger anfällig für Schossen sind.
Hinweis: Amateursorte für Hobbygärtner, nicht für den gewerblichen Anbau. Tütenbeschriftung auf Französisch mit Piktogrammen. Alle auf der Tüte enthalten Informationen findest Du hier auf der Produktseite.
Diese alte Sorte bietet eine Rosette aus sehr lockeren, knackigen, geprägten, grün-bronzefarbenen Blättern mit köstlichem Geschmack. Sie ist für sehr heißes Klima geeignet und langsam im Schossen.
Die äußeren Blätter werden nach Bedarf einzeln abgeschnitten. Neue entwickeln sich nach aufeinanderfolgenden Ernten.
Die Sorte wurde 1898 in den USA eingeführt.
Aussaat in Schalen oder Platten bei einer Temperatur zwischen 10 und 18 °C einen Monat vor dem Einpflanzen. Die Samen mit einer dünnen Schicht Erde bedecken, leicht andrücken und gießen. Sobald die Setzlinge vier Blätter haben, pikieren. Es ist auch möglich, direkt an Ort und Stelle alle 14 Tage zu säen, um die Ernten besser zu staffeln, und dann auszudünnen. Durch diese Aussaat erhält man widerstandsfähigere Pflanzen, die weniger anfällig für Schossen sind.
Hinweis: Amateursorte für Hobbygärtner, nicht für den gewerblichen Anbau. Tütenbeschriftung auf Französisch mit Piktogrammen. Alle auf der Tüte enthalten Informationen findest Du hier auf der Produktseite.
Diese alte französische Sorte ist rustikal und kräftig und produziert einen schönen, dicht gedrängten Kopf, der von glatten, grünen, rosa verschleierten Blättern umgeben ist.
Diese alte Sorte stammt ursprünglich aus Frankreich. Sie ist in Europa seit 1907 bekannt. Sie wurde von der Association Kokopelli in Frankreich sowie von ProSpecieRara in der Schweiz vor dem Aussterben bewahrt.
Aussaat in Schalen oder Platten bei einer Temperatur zwischen 10 und 18 °C einen Monat vor dem Einpflanzen. Die Samen mit einer dünnen Schicht Erde bedecken, leicht andrücken und gießen. Sobald die Setzlinge vier Blätter haben, pikieren. Es ist auch möglich, direkt an Ort und Stelle alle 14 Tage zu säen, um die Ernten besser zu staffeln, und dann auszudünnen. Durch diese Aussaat erhält man widerstandsfähigere Pflanzen, die weniger anfällig für Schossen sind.
Hinweis: Amateursorte für Hobbygärtner, nicht für den gewerblichen Anbau. Tütenbeschriftung auf Französisch mit Piktogrammen. Alle auf der Tüte enthalten Informationen findest Du hier auf der Produktseite.
Diese sehr alte, langsam aufgehende Sorte produziert einen schönen, 25-30 cm hohen Kopf mit grünen, weitgehend dunkelrot bis braun gefärbten Blättern, die glatt, knackig und von süßem Geschmack sind.
Diese sehr alte Sorte geht auf das 18. Jahrhundert zurück.
Aussaat in Schalen oder Platten bei einer Temperatur zwischen 10 und 18 °C einen Monat vor dem Einpflanzen. Die Samen mit einer dünnen Schicht Erde bedecken, leicht andrücken und gießen. Sobald die Setzlinge vier Blätter haben, pikieren. Es ist auch möglich, direkt an Ort und Stelle alle 14 Tage zu säen, um die Ernten besser zu staffeln, und dann auszudünnen. Durch diese Aussaat erhält man widerstandsfähigere Pflanzen, die weniger anfällig für Schossen sind.
Hinweis: Amateursorte für Hobbygärtner, nicht für den gewerblichen Anbau. Tütenbeschriftung auf Französisch mit Piktogrammen. Alle auf der Tüte enthalten Informationen findest Du hier auf der Produktseite.
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