Diese glattblättrige Schnittpetersilie ist hochwüchsig mit langen Blattstielen und starker Bestockung. Die Walser stammt aus Salzburg und zeichnet sich durch ihren hervorragenden Geschmack aus.Pflege: Boden locker und gut feucht halten, mulchen empfohlen
Die Buschbohne stammt aus Etsdorf in Niederösterreich. Die grünen fadenlosen Fisolen werden 19 cm lang und reifen folgernd, dadurch ist ein mehrmaliges Durchpflücken möglich. Die Bohnen sind schwarz.Pflege: anhäufeln zur besseren Standfestigkeit, nur bei Bedarf gießen
Die rotbraune Fleischparadeisser wir sehr groß (bis 10 cm) und dünnnschalig. Sie schmeckt süßlich und aromatisch und wächst unbegrenzt. Die Sorte reift spät.Pflege: mäßig von unten gießen, Pflanze stützten, ausgeizen und mulchen empfohlen
Erdkirschen sind süße, orange Beeren, in Lampions gehüllt, mit fruchtigem Geschmack, ähnlich der Andenbeere. Früchte sind klein, die Pflanzen niedrig. Die ersten Früchte reifen ab Juli, wenn die Lampions pergamentpapierartig eingetrocknet sind. Reife Früchte fallen zu Boden, daher der Name, und können unter der Pflanze aufgeklaubt und genossen werden. Im Lampion einige Wochen lagerbar!Pflege: Boden locker halten, mulchen empfohlen
Früchte schmal, glänzend dunkelgrün und gerade mit ausgeprägten Längsrippen. Die Pflanzen rankend nicht. Die Sorte stammt aus Kroatien.Pflege: Kompostgabe vor Pflanzung, Boden anfangs lockern und mulchen, gut feucht halten, junge Früchte regelmäßig Ernten
Die orange Karotte ist lang und relativ dick (bis 4cm). Der Geschmack ist süßlich aromatisch. Die Rübe ist sehr fest und gut lagerfähig. Es handelt sich um eine ältere Futterkarottensorte, die auf Geschmack selektiert wurde.Pflege: Unkraut entfernen, Boden lockern, gleichmäßig feucht halten
Die Vorzüge der Sorte sind die sehr frühe Reife und der schwache Wuchs. Die Früchte sind rund, rot, mittelgroß und haben ein fruchtiges Aroma. Stammt ursprünglich aus Tschechien. Für Topfkultur sehr gut geeignet. Pflege: mäßig von unten gießen, Pflanze stützten, ausgeizen nicht notwendig, mulchen empfohlen
Diese Zuckermelone bildet kleine runde Früchte mit hervorragendem Geschmack. Das Fruchtfleisch ist süß und sehr aromatisch. Die Frucht wird ca. 8-12cm groß, grüngenetzt mit glatter Oberfläche. Reift bei guter Witterung auch im Freiland, Kastenkultur empfehlenswert.
Zur Vorkultur in Töpfen ab April, 3-4 Wochen vor dem Auspflanzen
Die breiten Fisolen sind lila - grün marmoriert. Die Ernte beginnt im August. Die Fisolen schmecken als Salat oder Gemüse. Die Samen sind beige mit lila Streifung und Sprenkeln (Typ Wachtelbohne). Die Sorte stammt aus Kroatien.
Rankhilfe (2 m) ist notwendig, bei Trockenheit gießen, mulchen empfohlen.
Das Basilikum zeichnet sich durch dekorativ glänzend grün, violett überlaufene Blätter aus. Sehr aromatisch! Die Pflanz ist hochwüchisg (90cm). Frisch auf Paradeiser, auf die Pizza oder als Tee. Auch als Topfkultur am Balkon oder am hellen Fenster. Pflege: gießen von unten, Boden mäßig feucht halten,
Catalognia ist eine italienische Spezialität. Die Blätte sind leicht bitter und löwenzahnartiger gerandet. Gegessen werden Blätter und die dicke Blattspreite, gedünstet als Spinat, für Omelett, Risotto etc. Die Bitterstoffe lassen sich "Auswässern", das Gemüse wird so milder. Pflege: Boden gleichmäßig feucht halten, nicht zu stark düngen
Dieser milde Gemüsepaprika stammt aus Deutschland und wird seit vielen Jahren in Niederösterreich angebaut. Wegen der frühen Reife und Robustheit ist er für den Freilandanbau sehr gut geeignet. Früchte sind zunächst gelb und in der Reife rot gefärbt.
Gießen von oben, Vliesabdeckung bei kühlen Nächten, Stab mit mind. 60 cm als Stütze, mulchen empfohlen.
Eiskraut schmeckt salzig-säuerlich, knackig und erfrischend, am besten mit anderen Blattsalaten gemischt. Die Pflanze verdankt ihren Namen den kristallartig aussehenden Saftzellen, die ihre Blätter und Stiele überziehen. Das Eiskraut breitet sich bei guten Bedingungen üppig flächig aus und ist durch das bizzare Aussehen auch eine wunderbar Zierpflanze.Pflege: Boden locker halten, mulchen empfohlen
"Duwicker" werden Karotten mit kurzen, kreiselförmigen Wurzeln genannt. Die Sorte ist frühreifend, das Fruchtfleisch schemeckt süß und ist orange gefärbt. Auch auf schweren Böden nicht beinig und ist leicht zu ernten. Sorte stammt aus Kärnten. Pflege: Unkraut entfernen, Boden lockern, gleichmäßig feucht halten
Kipflerbohnen sind eine Spezialität des südsteirischen Raumes. Die gelben kipflerförmigen Fisolen werden als Salat oder Gemüse zubereitet. Die Samen sind schwarz, violett gesprenkelt.Pflege: Rankhilfe (2 m) ist notwendig, bei Trockenheit gießen, mulchen empfohlen
Diese Sorte aus Deutschland bringt wegen ihrer frühen Reife auch außerhab des Weinbaugebietes im Fleilandanbau sichere Erträge. Die roten Früchte sind saftig, bißfest, mit süßlich-aromatischem Geschmack. Ideal für Salate. Wuchs ist schwach und locker, auch für Topfkultur!Pflege: mäßig von unten gießen, Pflanze stützten, ausgeizen nicht notwendig, mulchen empfohlen
Die dunkelrote, runde, große, sehr glatte Rübe stammt aus der Nähe von Bernstein im Burgenland. Das Fleisch ist intensiv rot gefärbt, schmeckt süß und ist aromatisch.Pflege: junge Pflanzen auf Pflanzenabstand (10cm) vereinzeln, Boden lockern, mulchen empfohlen, mäßig gießen
Diese Kohl Sorte stammt aus der Wiener Gärtner Tradition. Der Kopf ist rund und spitz zulaufenden, mit wenig Umblatt. Geeignet für die Herbsternte, einige Tage lagerfähig. Pflege: Boden lockern, mulchen empfohlen, Kompostgabe vor Pflanzung, Anbau unter Kulturschutznetz von Vorteil
Dieses alte Spinatgemüse wurde auch als "Moidenspinat" oder "Kaiserspinat" bezeichnet. Die Sorte stammt aus Frankreich. Pflanzen lange beerntbar und ertragreich, die Blätter sind hübsch grünviolett und sehr geschmackvoll. Junge Blätter und Triebe einfach wie Spinat zubereiten oder zu Salaten beimischen. Zur Ernte sind mehrere Schnitte im Jahr möglich.Pflege: Boden lockern und häufig gießen
Diese Lokalsorte aus der Steiermark mit lockerem, mittelgroßen Kopf eignet sich als Einschneidekraut oder auch gut zum Lagern. Gedeiht im Mittelgebirge bei 500-1.200 m Seehöhe und in kühlen Gebieten besonders gut.Pflege: Boden lockern, mulchen empfohlen, Kompostgabe vor Pflanzung, Anbau unter Kulturschutznetz von Vorteil
Die Sorte ist eine bunte Mischung eher kleinsamiger Bohnen (violett, beige und rein weiß). Genutzt werden die gekochten Bohnen als Salat (Käferbohnen.) Am Tag davor in Wasser einweichen. Feuerbohnen ranken an Stangen hoch und sind weniger anspruchsvoll.
Rankhilfe (2 m) ist notwendig, bei Trockenheit gießen, mulchen empfohlen.
Die Kohlrübe (oder Steckrübe) ist eine alte, anspruchslose, ertragreiche Rübenart. Im Winter sind die ganzen Rüben kühl und dunkel gelagert lange haltbar. Die Rübe schmeckt mit Erdäpfel, Zwiebel und Fleisch als Eintopf, gestampft als Püree oder gedünstet. Die Sorte Kostar ist gelbfleischig mit violett-cremeweißer Schale.Pflege: Boden bis August regelmäßig lockern und mulchen, Kompostgabe vor Pflanzung
Die Früchte sind flachrund, gerippt und ausgesprochen dickfleischig. Sie schmecken süß, aromatisch und mild. Die Fruchtfarbe ist zunächst dunkelgrün und bei Erntereife dunkelrot. Stammt aus Budapest.
Gießen von oben, Vliesabdeckung bei kühlen Nächten, Stab mit mind. 70 cm als Stütze, mulchen empfohlen.
Dieser köstliche, winterharte Salat mit fleischigen Blättern versorgt in der kalten Jahreszeit mit frischem Grün und Vitaminen. Winterportulak ist auch unter der Bezeichnung „Winterpostelein“ bekannt und wird ca. 20 cm hoch. Er ist auch dann noch essbar, wenn im Frühjahr die zarten, weißen Blüten entstehen. Die Pflanze vermehrt sich durch Selbstaussaat. Frostfest bis - 20° C.
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