Seit Januar 2022 bieten wir im beetfreunde Shop ausschließlich samenfeste Sorten an und haben alle F1-Hybriden aus dem Sortiment genommen. Dabei sind F1-Hybriden an sich nicht schlecht – alle Hybriden, die wir im Sortiment hatten, wurden traditionell gezüchtet (siehe auch unser Beitrag Was sind eigentlich F1-Hybride?). Aber wir wollen ausschließlich Sorten anbieten, aus denen Ihr wieder selbst Saatgut für die nächste Saison gewinnen könnt.
Sollte sich in unserem breiten Sortiment durch Anpassungen unserer Lieferanten doch eine Hybrid-Sorte eingeschlichen haben, dann schreibt uns bitte unter shop@beetfreunde.de. Ihr erhaltet dann eine Alternative zu dieser Sorte kostenlos.
Eigenes Saatgut gewinnen ist ganz einfach
Je nach Art ist es gar nicht schwierig, aus den Pflanzen wieder sein eigenes Saatgut zugewinnen. Viele nützliche Tipps dazu haben wir unter anderem in folgendem Beitrag zusammengestellt:
Säen. Ernten. Unabhängig sein: das Standardwerk zur Samengärtnerei, vollständig überarbeitet
Ernten, was man sät, im wortwörtlichen Sinn: Das ist Samengärtnerei. Und die ist mit ein wenig Grundlagenwissen so gut wie überall umsetzbar. Genau jene Grundlagen sind im „Handbuch Samengärtnerei" kompakt versammelt. Das beginnt mit der Frage, mit welchem Zweck man eigentlich Saatgutgewinnung und -vermehrung betreiben möchte: um sich einmal darin zu versuchen, um eine bestimmte Sorte zu züchten o. Ä. Doch das „Warum" ist nur der Anfang – das Handbuch bietet den wohl umfassendsten Überblick und Einstieg in die Samengärtnerei und zeigt in der vollständig inhaltlich überarbeiteten Neuauflage auf, wie lebendig, vielfältig und nicht zuletzt relevant die Gewinnung, Vermehrung und Erhaltung von Saatgut ist. Mit einer Gesamtverkaufsauflage von über 60.000 Exemplaren seit der Erstauflage hat das „Handbuch Samengärtnerei" bereits unzählige Gärtner*innen auf dem Weg ins Abenteuer Selbstversorgergarten begleitet.
Altes Wissen – und doch neu: Samengärtnerei heute Genau wie jede einzelne Pflanze sich weiterentwickelt, hat sich auch im breiten Feld der Samengärtnerei einiges getan, weshalb das Standardwerk nun in einer vollständig überarbeiteten Neuauflage vorliegt. Erweitert um bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitungen, viele zusätzliche Detailaufnahmen und nicht zuletzt wertvolle Informationen zum Stichwort Klimakrise, bietet das „Handbuch Samengärtnerei" nun zusätzliches Fachwissen für Erfahrene sowie Einsteiger*innen. Diese Ergänzungen sowie die umfassend aktualisierten Kulturanleitungen basieren auf den gesammelten Erfahrungswerten zahlreicher Gärtner*innen.
Aus der Praxis gegriffen: Von der Klimakrise und dem Blick in die Zukunft Die Klimakrise erfordert ein Umdenken und Anpassen in jeglichen Bereichen – auch in der Samengärtnerei. Denn was tun, wenn das Frühjahr (zu) trocken bleibt? Oder manche Pflanzen-Arten bei Temperaturen über 35 °C keine Samen ansetzen und befruchtet werden müssen? Wie gelingt der Erhalt samenfester Sorten in einer Zeit, in der Wetterextreme zunehmend häufig werden? Die Neuauflage widmet sich unter anderem Fragen wie diesen. Auch weit darüber hinaus gibt das Handbuch in Form von übersichtlichen Saatgut-Porträts praxisorientierte Hilfestellungen: Welche Sortenmerkmale und Auslesekriterien bringt eine Pflanze mit sich? Wie funktionieren Bestäubung und Samenernte? Wann wird ausgesät? All diese Informationen sind dank dem neuen, größeren Format und einer neuen grafischen Aufbereitung noch übersichtlicher und leichter zu finden.
Samengärtnerei ist … Gemeinschaftssache Warum überhaupt Saatgut gewinnen, vermehren, aussäen? Diese Frage beeinflusst die Vorgehensweise beim Samengärtnern nicht unerheblich, je nachdem, ob es um den Eigengebrauch geht – oder ob der Sortenerhalt, das Weitergeben und Tauschen von Saatgut im Mittelpunkt stehen. Inwiefern sich diese Entscheidung auf die Praxis auswirkt, zeigen Andrea Heistinger und Arche Noah in einem neuen, ergänzenden Teil des Handbuchs. Die Devise lautet: den Zweck der Vermehrung für sich selbst festlegen – und dann einsteigen in die einzigartige Welt der Saatgutgewinnung und -vermehrung. Von der Freude am Ausprobieren, der Zufriedenheit über selbst gezogene Lebensmittel oder dem Gefühl der Gemeinschaftlichkeit bei Samentauschmärkten: Alte Sorten zu erhalten und traditionelles Wissen weiterzutragen verbindet.
Das Standardwerk – neu überarbeitet und aktualisiert: Eine Gesamtverkaufsauflage von über 60.000 Exemplaren und mittlerweile 12 Auflagen sprechen für sich und machen das „Handbuch Samengärtnerei" zu einem modernen Klassiker. Jetzt wird das Grundlagenwerk mit neuen Fotostrecken, erweiterten Kulturanleitungen, Informationen zu Standortanpassungen u. v. m. aktualisiert. Altes Wissen, neue Erkenntnisse – und ein Must-Have für alle Gärtner*innen, die ihr eigenes Saatgut gewinnen, vermehren und einsetzen möchten.
Eine Handvoll Unabhängigkeit: Das Nachschlagewerk von Andrea Heistinger und Arche Noah vermittelt alle Grundlagen, die für die eigenständige Saatgutgewinnung, -vermehrung und -handhabung nötig sind. So entsteht Unabhängigkeit von gekauftem Saatgut und die Pflanzen können sich Jahr für Jahr etwas besser an den eigenen Standort anzupassen. Zudem kann uraltes Wissen wieder aufleben, indem alte Sorten zurück ins Rampenlicht geholt werden – ein wichtiger Beitrag zum Erhalt einerseits der Pflanzen- und andererseits der Insektenvielfalt.
Direkt in die Praxis umsetzen: Das „Handbuch Samengärtnerei" bereitet ein auf den ersten Blick komplexes Thema übersichtlich auf. Selbst Einsteiger*innen können sich dadurch im weiten Feld der Samengärtnerei schnell zurechtfinden. In einem ausführlichen Einleitungsteil werden die Grundlagen erläutert, gefolgt vom Praxisteil. Darin werden unter anderem Fragen beantwortet wie: Welches Saatgut wird wie gewonnen? Welche Merkmale bringen die Samen mit? Wie steht es um die Überwinterung? Das Handbuch ist die wohl am leichtesten zugängliche Starthilfe für angehende Samengärtner*innen – und ein hilfreiches Nachschlagewerk für all jene, die mit den Grundlagen bereits vertraut sind.
Umfang: 480 Seiten, gebunden
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